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After Eight/ Pfefferminz Taler homemade

After Eight oder Pfefferminz Taler selbst gemacht. Wer braucht da die gekauften? Schmecken genial und sind einfach zu machen. Ich musste mich beherrschen, nicht die Masse vor dem glasieren schon ständig zu naschen.

Rezept: Menge reicht für 8-10 Stück/ich habe doppelte Menge gemacht

240g gesiebter Staubzucker

1/2TL Pfefferminz Öl (100% ätherische Öl – bitte kein Duftöl) oder Pfefferminzaroma

20g weiche Butter

20ml Wasser

200g Zartbitterschokolade oder Kuvertüre

20g Kokosfett

Zubereitung:

Staubzucker sieben und mit zimmerweicher Butter, Pfefferminz Öl und Wasser so lange verrühren bis eine glatte Paste entstanden ist und es keine Klümpchen hat. Dafür den K Haken oder Flexi von der Kenwood nehmen. Die Paste in eine kleine Schale umfüllen und mit Folie abdecken.

Man sollte sie ca 3h kalt stellen. Ich habe es bei den derzeitigen Temperaturen nur ca 40min gekühlt. Ich wollte die Taler fertig machen. Jetzt die Masse zu gleich großen Kugeln formen und mit einem Brett, oder glatten Gegenstand flach drücken.

Ich habe dafür eine Teigkarte genommen. Wenn man Zeit hat kühlt man die Taler nochmals eine gute Stunde. Die Schokolade mit Kokosfett schmelzen und die Taler einzeln glasieren. Ich habe dazu eine Patisserie Gabel und einen Löffel genommen und die Scholade über die Taler auf der Gabel liegend und übergossen. Mit dem Löffel unten über den Boden der Taler streichen und gut abtropfen lassen. Ich habe sie auf ein Backpapier und ein dünnes Schneidbrett gelegt. Auf einem Gitter bleibt mir zuviel Schokolade kleben, speziell wenn man nicht so lange warten will.

Wer mag dekoriert die Taler solange die Schokolade noch weich ist. Entweder zerkleinerte Pfefferminzzuckerl oder Zuckerperlen oder wie in meinem Fall für Weihnachten mit essbarem Goldflitter.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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