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Jungzwiebel/Frühlingszwiebel Aufstrich

Ich habe immer gerne den Jungzwiebel Aufstrich vom Radatz gegessen. Leider ist nur so ein kleiner Becher im Verhältnis der Füllmenge recht teuer. Auch wenn ich nicht genau wusste was alles drinnen ist, dachte ich damals den kann man sicher auch selbst machen. Seitdem nie wieder gekauft.

Natürlich kann man Aufstriche per Hand machen, aber mich reizt an meinen Küchenmaschinen immer herauszufinden was geht und was nicht.

Habe daher den Aufstrich in  4sec mit der P Taste und dem Multizerkleiner der Kenwood Cooking Chef? 

und brrrt der Aufstrich ist fertig??

Wer zu lange rührt bekommt dann einen zu flüssigen Aufstrich.

Den Aufstrich kann man auch ideal für Pikante Snack Schnecken verwenden. Dazu könnt ihr euch den Beitrag hier ansehen.

Ich verwende den Aufstrich als Dipp zu Gemüse oder Folienkartoffeln (gekochte Kartoffeln)

Zutaten:

2 Stk Jungzwiebel je nach Größe (auch etwas von dem grünen Teil)
1 pkg Frischkäse 250g
1-2 EL Sauerrahm/Schmand (habe auch schon mal einen kleinen Schuß Schlagobers genommen wenn kein Rahm zu Hause war)
Kräutersalz, Pfeffer

Wobei ich gerade im Jungzwiebel Aufstrich gerne Zwiebelscheiben habe, zumindest teilweise. Gebe entweder nur einen Teil am Anfang hinein und einen Teil per Hand geschnitten. Man kann die 2 Stück natürlich komplett per Hand schneiden. Ich entscheide immer je nachdem wie dick die Zwiebel sind.

Zwiebel kann auch mit dem Tupper Speedy Boy geschnitten werden.

Tipp: nach 1 -2 Tagen im Kühlschrank läßt der Zwiebel etwas Wasser, daher schon Anfangs nicht zu dünn/flüssig machen und vor dem Servieren nochmals kurz durchrühren.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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