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Maltesers Übernacht Kuchen – no bake

Das richtige für Maltesers Liebhaber und wie schon öfters ein „no Bake“ Kuchen.

Das es richtig durchziehen kann, sollte man den Kuchen über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.

Zutaten:

1/2 L Vanillepudding oder in meinem Fall 1/2 l Milch, 50g Zucker, 50g Maizena/Maisstärke, Vanilleschote

1 Pkg Vanillezucker (oder selbstgemachter)

300g Sahne

300g Kekse (Doppelkekse) ca 1 1/2 Pkg.

300g Maltesers (oder Schokopastillen) nur die hälfte zerkleinern, Rest für Deko

4-6 Löffel Nutella

Zuerst einen Vanille Pudding kochen. Da ich auch die Vanille Keks-Schnitten Sandwiches gemacht habe und in dem Bio Hofladen war, habe ich den Pudding mit frischer Milch und Dotter selbst gekocht. Den Pudding auskühlen lassen.

Die Sahne schlagen und 1-2 Handvoll Maltesers grob hacken. Ich habe das nicht mit dem Messer oder einer Küchenmaschine gemacht, sondern die Kugeln in einen Plastikbeutel gefüllt und mit dem Fleischklopfer ein paar Mal darauf geschlagen.

Jetzt geht es los mit dem schichten. Am besten eine Auflaufform oder Backform verwenden. Nun eine Schicht Kekse in die Form legen. Man kann gefüllte Doppelkekse verwenden, oder so wie ich Kekse mit Vollmilchschokolade verwenden. Die Kekse mit etwas Nutella oder Schokocreme bestreichen, dann mit der halben Menge Pudding bedecken. Darauf eine Schicht Sahne verteilen und jetzt mit den gehackten Maltersstücken bestreuen. Nun alle Schichten wiederholen und mit Sahne beenden. Die oberste Schicht ist eine Lage ganze Malteserkugeln.

Die Form über Nacht in den Kühlschrank stellen, sodass die Schichten schön durchziehen können.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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