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Pizza aus dem Ferrari – Prosciutto Gorgonzola

Schnelle Küche die xxxte. Natürlich nur wenn der Teig im Kühlschrank rastet.

Pizza Prosciutto mit Gorgonzola u Rucola aus dem Garten. Aufheizen des Ferraris dauert länger als das Backen und belegen.

Ich bin mal….. Dolce vita

 

Diesmal habe ich diesen Teig gemacht – von Manfred Cuntz

Zutaten:
1 kg Mehl (00 Mehl oder Mischung mit Semola/Hartzweizengrieß)
20 g Salz
10 g Hefe
600 ml Wasser

Zubereitung:
Ich knete mit der Kenwood mit dem Knethaken ca 10 Minuten den Teig und lasse ihn dann eine halbe Stunde bei Raumtemperatur anspringen. Danach kommt er über Nacht in den Kühlschrank. Ich verwende dafür eine große Schüssel, da der Teig auch im Kühlschrank aufgeht. Ich decke die Schüssel nur mit einem Deckel ab, der er prinzipiell aufspringt. So liegt er sicherer obenauf und der Teig kann nicht austrocknen. Ich nehme dann so viel Teig wie ich brauche zb für 2 Pizzen und lasse den Rest im Kühlschrank. Den Pizzateig kann man gut 1 Woche lagern.

Den entnommenen Teig lasse ich bei Raumtemperatur ca 30-60min akklimatisieren. Je nachdem wie ich Zeit habe.

Wenn man nicht die Übernachtgare möchte weil man den Teig gleich verarbeiten will, dann erhöht man den Hefeanteil auf einen halben bis ganzen Würfel auf 1Kilo Mehl. Ein EL Backmalz, oder Zucker dazugeben. Dann bei Raumtemperatur, oder in der Cooking Chef bei 30°C zugedeckt gehen lassen.

Für den Belag nimmt man was jeder gerne hat. Ich mache immer schon Pizzasauce auf Vorrat und portioniert, somit habe ich die gleich griffbereit. Mir gefällt, daß ich so die Pizza belege kann, wie es jedem am besten schmeckt und daher gab es hier einer meiner Varianten Prosciutto und Gorgonzola.

Bei erreichter Temperatur braucht der Ferrari Ofen nur 4-5min.

 

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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