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schneller Apfelkuchen – Becherkuchen

Vor kurzem habe ich einen Bild von dem Apfelkuchen gesehen und schon war er nachgebacken. Es ist ein einfacher schneller Becherkuchen mit Äpfeln.

Zutaten: als Messbecher dient ein 250ml Schlagobers/Sahnebecher

4 Eier

1Pkg Vanillezucker/1 EL selbstgemachter

1 Becher Schlagobers/Sahne

1 Becher Zucker (180g)

2 Becher Mehl (300g)

1Pkg Backpulver (ich verwende immer Speisesoda)

1 Prise Salz

4 größere Äpfel

Zimt und Zucker zum Bestreuen

*Rezept ist von Helga Breznikar

Zubereitung:

Wenn man die Äpfel per Hand klein schneidet, würde ich jetzt noch damit warten. Ich habe dafür den Würfler – ein Zubehör der Kenwood verwendet und habe mit den Äpfeln angefangen. Wer möchte beträufelt die Äpfel mit etwas Zitrone.

Die Eier schlage ich mit Zucker, Vanillezucker ca 8-10 min sehr schaumig auf. Mit meiner Kenwood geht das super. Dann wird der Becher Schlagobers eingerührt. (Beim nächsten Mal möchte ich das Schlagobers etwas aufschlagen.)

Das Mehl vermische ich mit dem Backpulver und wer mag siebt es vorher, bevor es unter die Zucker Eimischung kommt. In eine befette Backform füllen und mit den Äpfeln belegen. Bei der Multifry lege ich nur ein Backpapier ein und fülle den Teig ein. Etwas Zucker mit Zimt vermischen und Kuchen bestreuen.

Auf 180C ca 30-35min backen. In der Multifry, Kuchenfunktion, Stufe 2 ca 35-40min backen. Am besten Stäbchenprobe machen.

Ich musste natürlich eine Kostprobe vornehmen da ich ihn doch auch angeschnitten hatte und habe den Kuchen noch lauwarm verkostet.

Tipp: mit Vanilleeis servieren.

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2 Kommentare

  1. Hallo Claudia, hab das Rezept gefunden, backe ihn heute. Hab zwar keine Kenwood, aber denke das bekomme ich auch so hin. Klingt ja ganz einfach.
    lg Krissi

Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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