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Spinatkuchen – Spinatquiche

Ich war letztens mit Freunden essen und da gab es eine Spinatquiche mit Blätterteig. Die hat so gut geschmeckt, daß ich dachte die muss ich nachmachen. Rezept habe ich keines erfragt, aber ich dachte mir so schwer kann es nicht sein. Ich war mit dem ersten Ergebnis sehr zufrieden nur hatte ich nicht die Geduld lange genug zu warten, daß die Masse stockt. Ein paar Stunden später oder am nächsten Tag war sie super zum Aufschneiden.

Zutaten:

ca 600g Blattspinat (hatte nur TK bekommen)

200g Mozzarella Käse

70g Ricotta

2 Eier

80g Schlagobers/Sahne

2 TL Salz

1 große Messerspitze Knoblauchpaste (oder 1-2 Zehe), Muskat, Pfeffer

1 Pkg Blätterteig

Ei zum Bestreichen

Tipp: in die Masse passt auch gut ein Schafskäse dazu

Zubereitung:

Ich habe eine Silikon Kastenform verwendet und diese mit dem ausgerollten Blätterteig ausgelegt. Die Seiten habe ich bewusst darüber hängen lassen. Das Backpapier von der Blätterteig Rolle habe ich gleich darauf gelassen.

Alle Zutaten gebe ich in den Multizerkleiner mit dem Messer. Die Masse fülle ich in die Form und decke diese nun mit dem überhängenden Seiten zu.

Den restlichen Teig habe ich zur Dekoration in Streifen geschnitten und oben auf gelegt. Mit einem verquirlten Ei bestrichen und 45min im vorgeheizten Backrohr auf 180C gebacken. Ich habe die Quiche in der Multifry Heissluftfritteuse, Backofenstufe 3 ca 40min gebacken.

Ideal ist es, wenn die Spinat Quiche etwas stehen bleibt, dass die Masse auch schön stockt.

Für das eine Abendessen sieht man, daß es noch nicht fest genug war. Am nächsten Tag war es perfekt. Wenn man nicht so hohe Stücke möchte nimmt man eine flachere Form und keine Kastenform.

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Ein Kommentar

Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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