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Toblerone Mousse

Statt einem Weihnachtsdinner gibt es im neuen Jahr ein Winter Dinner mit Freunden, da die damals Krankheitsbedingt absagen mussten.

Heute gibt es zum Nachtisch ein Toblerone und ein Orangen Mousse.

Für das Toblerone braucht ihr folgende Zutaten:

5 El Milch

200g Toblerone

300g Schlagobers

Orangen Sauce:

200ml frisch gepressten Orangesaft

2 El Maizena (Maisstärke/Mondamin)

2-3 El Grand Manier

Zubereitung:

Von der Toblerone 2 Ecken (ca 15g) mit einem Sparschäler, oder einem Messer Späne abschneiden und beiseite stellen. Das braucht man für die Deko. Man kann durchaus 2 Ecken gleich abbrechen und auf die Seite legen. Ich habe es zuerst gemacht da es einerseits leichter ist, ein großes Stück Toblerone zu halten als 1 oder 2 kleine. Außerdem habe ich nach dem öffnen noch die Folie drauf und so bleibt man sauber und sie schmilzt nicht so schnell.

Die Schokolade grob gehackt in einer Schüssel über Wasserbad schmelzen. In einem anderen Topf die Milch erwärmen. Man könnte die Schokolade auch in der Kenwood Cooking Chef schmelzen, nur die Maschine habe ich gerade gebraucht. Achtung nicht zu hoch erhitzen, da es eine Vollmilchschokolade ist und mit zu heißer Milch wird die geschmolzene Schokolade fest. Die Milch wird dann unter ständigem Rühren langsam zugegeben. Hier wirklich aufpassen das die beiden Temperaturen nicht zu unterschiedlich sind. Sonst kann es sein, daß die Toblerone in Kürze ein fester Block wird. Ich habe die Milch vorsichtig eingerührt.

Schlagobers steif schlagen und unter die ausgekühlte noch flüssige Schokolade heben. Das Mousse sollte mind 4h kalt gestellt werden.

Entweder vorher in ein Glas füllen, oder mit einem Löffel Nocken ausstechen und auf einem Teller Fruchtspiegel legen. Wenn man mag noch mit Früchten garnieren und mit dem beiseite gelegten Toblerone Stücken, Späne abschneiden und dekorieren.

Da ich es mit einem Orangenmousse serviert habe, habe ich zum Schokoladigen Mousse eine Orangen Sauce dazu gemacht.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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