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Tonkabohnen Panna Cotta

Panna Cotta ist ein gutes Dessert zum Vorbereiten. Noch dazu gibt es viele Variationen. Ich mag die klassische Variante  und auch die ausgefallen Sorten.

Deshalb hab ich diesmal den Tonkabohnen Panna Cotta gemacht.

Zutaten:

300ml Milch

200ml Sahne

1/2 Tonkabohne

5 Blatt Gelatine (oder 1 Beutel Bio Agar Agar vom Spar)

50g Zucker

Zubereitung:

Für Panna Cotta benötigt man Gelatine, daher die Blätter zuerst in kaltes Wasser einweichen. In einem Topf, oder so wie ich in der Cooking Chef das Schlagobers und die Milch erhitzen. Dafür spanne ich das Flexi Rührelement ein. Ca eine halbe Tonkabohne mit einer Muskatreibe in die Milchmischung reiben und mit Zucker langsam aufkochen und bei schwacher Hitze für ca 15 Minuten köcheln lassen. Anschließend die Gelatineblätter ausdrücken und unter ständigem Rühren zur Milchmischung hinzufügen. Die warme Masse in Gläser oder Schalen füllen und kalt werden lassen.

Ich wollte die schräge Optik, da ich nachher noch ein Früchtepüree einfüllen wollte und habe die Masse mit Hilfe der bereits schräg gelegten Gläser und mit einem Meßbecher die Gläser gefüllt. Sobald der Panna Cotta ausgekühlt war, habe ich den Teller mit den Gläsern in den Kühlschrank über Nacht gestellt. Um richtig fest zu werden, muss der Panna Cotta mind 2h im Kühlschrank stehen.

Die Gläser habe ich dann mit Heidelbeerpüree von der Firma Ponthier gefüllt. Angerichtet auf einem Teller mit frischen Früchten und Buttermilch Zitronen Eis mit Lemon Curd Varigato.

Wenn man Panna Cotta stürzen möchte, die Gläser kurz in heißes Wasser tauchen.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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