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Zigarren Käse Börek – auch bekannt als Sigara börek

Ich mag eigentlich alles mit Schafskäse. Leider bin ich die einzige bei uns daheim die Schafskäse oder rohen Käse ist. Entweder muss ich Auswärts essen oder selbst kochen, wenn ich alleine bin.

Zigarren Käse Börek kann man gut vorbereiten und alleine essen, da man sie auch kalt essen kann.

 

Zutaten:

10 Blätter Yuvka-Teig

1 Bund Petersilie (glatte)

200g Schafskäse

Knoblauch

Sz, Pf

etwas Öl zum frittieren

 

Zubereitung:

Als ich im türkischen Laden für Gemüse und Obst einkaufen war,  bin spontan auf die Idee gekommen die Zigarren Börek zu machen. Diesmal habe ich statt Feta, den türkischen Frischkäse verwendet. Der hat mich im Geschäft so angelacht. Den bereits geschnittenen Yufka Teig/Zigarren Börek Teig auch gleich mitgenommen. Man kann auch den Runden kaufen und die Dreiecke schneiden.

Die Zutaten habe ich alle im Multi mit dem Messer von meiner Kenwood gemixt.

 

Dann nehme ich ein Dreieck Teigblatt und lege es mit der breiten Seite vor mich hin. Auf dem breiten Teil verteile ich die Maße mit einem Löffel und schlage die Seiten links und rechts ein und rolle das Ganze weg von mir in Richtung Spitze. Die letzten Zentimeter  bleiben offen.

 


Den offenen Teil dh die Spitze tauche ich nun ins kaltes Wasser und rolle alles fertig ein. Das Wasser dient jetzt als Kleber.

Alle auf einen Teller geschlichtet bis sie herausgebacken werden.

Wenn alles fertig gerollt ist, werden die Rollen frittiert. Ich habe dafür wieder meine heißgeliebte Heißluftfritteuse verwendet.

Ich verwende dafür die Pfanne ohne Rührarm und stelle auf die Pommesfunktion . Hierfür gebe ich etwas mehr Öl hinein um sie richtig herauszubacken. Dh der Boden sollte fast bedeckt sein. Außerdem wälze ich sei darin und backe sie so lange bis sie schön knusprig sind und Farbe haben.

Nachdem es für mich eine Vorspeise oder auch ein Snack ist, knabbere ich die so. Man kann auch einen Salat oder Joghurt Dip dazu machen.

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Erstellt von cgp

Als Genussmensch liebe ich es zu kochen und zu backen. Auch gerne für Freunde und Familie. Wer mich kennt, weiß das ich Spontanität und Kreativität sehr schätze. Deshalb geht es auch in meiner Küche oft kreativ und spontan zu. 🙂 Kreativ heißt für mich nicht unbedingt im Vorfeld großartig zu planen was ich koche. Das gibt es auch. Es bedeutet für mich eher, kreativ mit den Zutaten die der Kühlschrank, oder die Vorratskammer hergibt, Gerichte zu kreieren die schmackhaft sind. Unter anderem auch zu überraschen, was daraus wird. Manchmal auch mich selbst.

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